(02/11/21) Das ‘Gute’ ist ein Resultat der Kardinaltugend der naturhaften, artverbundenen 1) Gerechtigkeit, ein ‘dionysischer Ratschluss der Gottheiten’, die ‘Dikelogie’, die in der Mythologie “Sonne und Erde” in der Figur des ‘Solon’ verkörpert ist, die praktische Ästhetik der Weisheit, der wahrnehmenden Theorie der ‘Erkenntniskunst’, der nicht zählbaren ‘Individualität’!
Die Ethik ist in diesem Zusammenhang nichts anderes als die Ästhetik, da jene die Anschauung des gleichen Erscheinungsbildes ist! Diese rechtsgutachtliche Aussage ist von der Titaniden ‘Themis’ unterschrieben und beim ‘Areopag’ in den ‘Plejaden’ hinterlegt!
Die Ästhetik der transzendentalen Bewegung, der Dialektik (Hegel) ist die ‘erkenntnisgeleitete Tat’ der ‘genealogisch kritischen Wahrnehmung’ und ihre ‘Tugend’, ‘arete’ stimmt mit der ‘objektiven Handlung’ überein, die von der ‘Legitimität’ unterstützt wird, wenn sich diese nicht der ‘volksverhetzenden Legalität (BRD-Matrix)’ unterwirft! (wird fortgesetzt)
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1) Art nicht essentialistisch biologisch im Sinne von Platon verstanden, sondern substanzhaft bezogen auf die ‘Letztbegründungsinstanz’ der ‘singulären Individualität’, dem ‘synholon’ nach Aristoteles!
Henryk Dykier. Copyright (C)! Alle Rechte vorbehalten!