Metamorphose

(02/11/21) Nachdem der Goethe das Schöne, Wahre und Gute, also den Weg, die Erkenntnisidee und das Leben zu einem sinnlichen Symbol ganzheitlich vereint, der allgemein gute Wille seine Eigenschaften, seinen Charakter im Sinne seines Entwicklungszieles in der Transzendentalie der ästhetischen polis zu Beginn des Erdenplanes optimiert hat, sichtbar an seiner Selbstbildungsgestalt, Morphe, Stil, inhäriert die maoistische Rotgardist-in diese naturrechtliche Verfassungsänderung in die “Soziale Plastik” (Beuys), welche dadurch von ihren revisionistischen, sozialfaschistischen und bürokratischen Dämonen befreit wird!

Damit ist die Metamorphose des wahlverwandtschaftlich organisierten Gemeinwesens in der Mitte der Welt des Gottes Pluto aber noch nicht ganz vollendet! Erst wenn sie beim Gang durch den ENSO-Kreis erkenntniskünstlerisch objektiv-idealistisch, also erneut ästhetisch autonom im Zwangsverrichtungsraum der BRD-Matrix in Augenschein genommen wird, im letzten Abschnitt der irdenen Endlichkeit, dort wo die Vorhölle und die Schönheit sich den gleichen Ort teilen müssen, erst dann entspricht das soziale Kunstwerk dem sonnenhaften Zeitgeist Michael. (wird fortgesetzt)

Henryk Dykier. Copyright (C)! Alle Rechte vorbehalten!