(02/11/21) Kommunale Bünde, die dem hier vermittelten Ethos sich überprüfbar verpflichtet fühlen, organisieren sich in buddhistischen (Rinzai-Zen) ‘Wachsamkeitskomitees’, die aus der Leere heraus goetheanistisch und maoistisch die Struktur der “Sozialen Plastik” (Beuys) sinnlich und praktisch ästhetisieren. Mehrere dieser in Manipel-Größe entstehenden untersten Einheiten einer ‘polis’ formieren sich dann zu einer ‘Periagoge’, die, falls sie auch die entsprechenden Ressourcen dazu aufbringt, sich in eine Baugemeinschaft verwandeln kann.
Der oben unterlegte Link führt zu einem architektonisch realisierbaren Mythologem, das in der Imagination als alleinstehendes Heiligtum der Göttin Artemis symbolisiert ist. Die erste ‘Periagoge’ muss aber auch ein ‘Artemision’ sein! Erst auf längere Sicht, wenn die Polis in der ‘Transzendentalie der Andersheit’ sich materiell verankert hat, wird der Tempel der ‘Mondgöttin’ und der ‘Herrin der Nymphen’ seinen im gebührenden Platz in der ‘BRD-Matrix’ erhalten!
(wird fortgesetzt)
Henryk Dykier. Copyright (C)! Alle Rechte vorbehalten!