(23/05/18) Die Kommentar-Funktion wird von der GAIA am 23/05/18 aufgrund des “Datenschutzgesetzes” der “EU”, das am 25/05/18 inkrafttritt, vorerst wieder für alle ‘Entelechien’, die nicht Teil der kunstrevolutionären Avantgarde sind, geschlossen.
(05/11/17) Die Kommentar-Funktion wird versuchsweise für alle selbstbefreiten ‘Entelechien’ geöffnet. Diese wird bei überbordendem Mißbrauch der Sprache sofort wieder der Öffentlichkeit entzogen! Nehmen Sie nun mit Ihrer ‘poetologischen Evidenz’, dem “kunstwahren Ich” (Goethe), an dem ‘Propyläen-Gespräch’ teil, das unten schon durch zwei ‘Geister der Form’ ‘(Eidos)’ eröffnet wurde! Mit den Ergebnissen der Unterhaltung in der ‘exakten Phantasie’ ‘(Imagination)’ wird Sie die ‘Titanide Eos’ gerne auf ihrem ‘zweispännigen Kampfwagen’ immer wieder zum alltäglichen ‘Armageddon’ geleiten, wo in einem inkarnativen Vorgang den Kulturgütern unter der Ägide des widerwilligen ‘Pluto’ die neuen oder auch nur zeitgemäß veränderten ‘Inhärenzen’ eingepflanzt werden. 1) (wird fortgesetzt)
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1) Weiterentwickelt am 07/11/17.
(12/10/15) Es wird gesetzt, daß nur die Kunst der geistig absolut freien Individualität, der eigene ‘Buddha’, uns “hybride Mischwesen” (Bruno Latour) erlösen kann, und daß nur die antike ‘Polis’ im früheren Griechenland die schöpfungsgemäße Erscheinungsform eines menschlichen Gemeinwesens ist, nicht die ‘Hybris’ des heutigen Staates in der Mitte von Europa, seine gefallene Form als ‘BRD-Regime’, die ‘despotische Parteienoligarchie’ und noch weniger das imperiale Konstrukt EU 1). Mit der mittelfristigen Einführung eines ‘radikaldemokratischen’ ‘(maoistischen)’ Forums auf der Webpräsenz der “Ersten Nation”, eines ‘provisorischen Nationalrates’, eines ‘Archontates’, einer Verwaltungseinheit ‘(Pnyx)’, wo die Themen zum Aufbau einer ästhetischen ‘Polis’ in der Kommune der Stadt Essen dann auch in der ‘naturwirklichen’ (Goethe) Realität zur Debatte gestellt werden, wagt die ‘GAIA’ (kunstreligiöse Avantgarde) als Sachverwalterin des ‘Ganzen’ einen weiteren Schritt hinaus in die “offene Weite” (Bodhidharma). Hier, unter dieser Menü-Taste, können Sie jetzt die dazu notwendigen ersten ‘polisreligiösen’ Aussagen zum Aufbau eben der genannten “Sozialen Plastik” (Beuys) machen. Angelehnt an die Verfassungen von Argos, Athen, Korinth, 2) Sparta und Theben und den Reformen des Solon und des Kleisthenes, sowie den ‘geisteswissenschaftlichen’ Vorgaben vieler ‘Individualitäten’ in der Antike und in den folgenden Epochen wollen wir nach allen Regeln der Debattierkunst die ersten Grundlagen für ein Gemeinwesen schaffen, das aus der Zukunft, der nächsten, sechsten Kulturperiode kommt. (wird fortgesetzt)
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1) (05/11/17) “Europa” wurde gegen “EU” ersetzt. Es folgten weitere Textänderungen, die zum Verständnis des Anliegens des Kulturimpulses notwendig waren. Die einfachen Gänsefüßchen sind in der “Neuen Mythologie” von “Sonne und Erde” den Mythologemen und anderen romanhaften Elementen vorbehalten, damit mit der Alltagssprache des ‘BRD-Regimes’ ein Sprechen in der Imagination der ‘Goetheanistischen Plattform’ möglich wird.
2) Mehr zur Verfassung von Korinth in der Antike.
4 thoughts on “Debatte”
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Als Studierende an der Karl-Phillip Moritz Universität und abstimmungsberechtigte Kunstrevolutionär-in in der Pnyx, einem Organ der Goetheanistischen Plattform, die hier ihr vorpolitisches Forum eröffnet hat, frage ich nun alle anderen Individualitäten in den Anwesenden: “Was sind Ihre progressiv universalpoetischen Texteinlagen um die attische Polis der Freien sinnlich-sittlich aus der höllenhaften Matrix des BRD-Regimes herauszubrechen?”
Ich kenne Dich Ceresbewohner-in. Wir haben uns, wenn Du Dich noch daran erinnerst, unweit meines Aufgabenbereiches im Hain der Göttin Artemis direkt am Ausfalltor nach Arkadien, öfters getroffen und über die Polisentwicklung der Menschen imaginiert. Daß ich mit Dir deren kunstrevolutionäres Unternehmen weiter vorantreiben kann, war zuerst nicht absehbar. Zeus hatte mich als Sternbild zusammen mit Arktos an das Firmament geheftet. Die Menschen der 6. Kulturepoche haben aber das Kunststück fertiggebracht, meinen Aufenthalt dort zu beenden. Dank meiner Erlösung durch ihre Erkenntniskräfte kann ich nun auf dem Zwergplanenten Ceres in einer Kolonie der Goetheanisten mit meiner besonderen Phantasiebegabung dem Textroboter unter einem ansehnlichen Baum, der meine Heimstatt geworden ist, immer wieder durch heiltherapeutische Zurufe aus einem poetologischen Stillstand heraushelfen. Die androgyne Individualität hat dadurch permanent die aktuelle romantische Erzählung für den nächsten Handlungsschritt ihrer Figuren vorliegen. Einmal kamst Du zur Mittagszeit und warst ganz aufgeregt. Ein Dir ergebener Avantgardist mit höchsten Auszeichnungen war in eine Zeitfalle geraten und stand deshalb nicht mehr für anspruchsvolle Kommandoaktionen zur Verfügung. Jetzt mußtest Du selbst mit Deiner dionysischen Rhetorik Einfluß auf den geschichtlichen Verlauf der Menschen in der Plutowelt nehmen. Ich riet Dir damals Kassandra in die Marschkolonne aufzunehmen. Auch solltest Du nach der Überquerung der Pontonbrücke über den Fluß des Vergessens die Nereide Kalypso aufsuchen. Sag, inwieweit haben diese hilfreichen Anweisungen zum Erfolg Deines Projektes beigetragen?”
Hi, Ceresbewohner-in, Kallisto, ich komme gerade aus dem Schattenreich wieder zurück. wo ich als Repräsentatin der Polis der ausführenden Person in der Matrix gegenüberstehe. Darf ich mich zu Euch stellen? Dieser helle Birkenwald mit seinen kleinen Hügeln, versenkten Marmortischen, die sogar teilweise in die vielen Tümpel und Teiche hineinragen, hat mich schon immer wahnsinnig angezogen. Die verrosteten Metallteile und zerfetzten Gewebe, sowie Mauerreste auf denen Moos und Kleinpflanzen wachsen, geben diesem Ort den zusätzlichen ästhetischen Reiz des Übergangs, den die Menschen und auch ich für unsere gewaltige Prüfung brauchen, die bald auf uns zukommt. Ich bin zufällig auf Euere Lautmalereien aufmerksam geworden, als ich 50 Meter zuweit vom Punkt der Wiederverköperung mich rematerialisierte. Wie gebannt habe ich Euch zugehört. Kein einziges Wort sollte verloren gehen. Die Kunstrevolution, deren Stillstand ihr aufheben wollt, ist auch mein Bestreben. In der hier betrachteten Achsenzeit, in der die Menschen jetzt leben, um das Primat der Kunst in der Vorhölle in Form einer Polis einzurichten, übernehmen nun nach Goethe die Individualitäten, die sich von der bloßen Identifikation mit dem Überlebensmodus ihrer Menschmaschine im Denkverlies befreien konnten, die Hauptverantwortung, um die mit Homer eingeleitete moralische Evolution erneut anzustoßen. Wieder nach Goethe, müssen jene diese impulsieren, indem sie dem gefallenen Staat, der Wissenschaft und Kunst die Freiheit genommen hat, und der nur noch durch von Empirie und Reflexion geleitete Gewalt funktioniert, mit dionysischer Totalästhetik begegnen.
“Chairete, allen anwesenden Diener-innen der Göttin Artemis. Ceresbewohner-in, Freie, Polit, Kulturarbeiter-in, ich freue mich aufrichtig Sie zu sehen. Kallisto, ebenso, vielen Dank für Ihre Leistung im Reich des Lebendigen, für Ihre kommunikative Verbildlichung der jeweiligen individuellen Offenbarungen im Lichte der Erkenntnisideen. Luitgard von Heimstatt, auch Ihnen fühle ich mich hingezogen, da Sie eigentlich, obwohl Sie am Ende des Erkenntnisprozesses in der Imagination stehen, doch die Erste sind, die den nächsten Schritt hin zur Verwirklichung des kunstwahren Symbols in der naturwirklichen Realität initialisieren. Sie, Lieblingsmänade des Dionysos, Wächter-in des kunstrevolutionären Volkes in der ästhetischen Polis, Sie sind mir nun besonders nahe, weil ich gerade Sie für die Spiegelung meiner Dikelogie hinein in das Denkverlies der intellektuellen Matrix, für meine Gerechtigkeitsvorstellung in der Plutowelt, dringend benötige. Alle aber, seid Ihr mir gleich viel wert, jede in ihrem Teilbereich. Kallisto auf dem Gebiet der Propyläen-Gespräche und Ceresbewohner-in im essayistischen Versuch, Objekt und Subjekt zum ersten Mal nach der Überquerung der Styx erneut zu verbinden. Nach dem strukturphänomenologischen Wesenstausch ist vor diesem Unternehmen. Nach der Inhärenz der Gerechtigkeit in die hyletische Soziale Plastik durch die Inkarnation einer Momentaufnahme des Textflusses ist vor seiner weiteren eidetischen Metamorphose. Luitgard von Heimstatt, mit Ihnen ist die umgekehrte Reflexion auf der anderen Seite des Flusses des Vergessens in der Materie gelungen und das avantgardistische Wachsamkeitskomitee kann jetzt, sehnsuchtsvoll angetrieben von der Titaniden Eos, den vitalen Brückenkopf in der mechanisierten und versteinerten Umgebung der Vorhölle verlassen, um nach einem anderen Weg durch die empfindenden Sümpfe des nihilistischen Abgrundes vor seinen Toren zu dem Ablegeplatz zu finden, wo die Göttin Dike im Auftrag der Titaniden Themis auf die Vorhut wartet. Wollen wir nun gemeinsam das gespiegelte Unterwegssein in der Form der attischen Polis auch durch das Hinzubitten anderer wagemutiger Entitäten anthropologisch verankern, nachdem wir es transzendental schon lose im Reich der Weißen Lilie eingerichtet haben?”