Die nationalsozialistische Herrscherinnen-Kaste und ihre zuarbeitenden Satrapen, ein Stoff für die Kunst?

(1299) +++ Volk (IV) +++ Solon: “Den inneren Frieden, den Ihr permanent zerstört, stellt Ihr durch noch mehr Volksverhetzung wieder her, so Eure zusammengefasste Rhetorik, die allgegenwärtig wie unter dem Hitler-System das einst souveräne Volk als das Böse schlechthin darstellt. Eudämonie ist aber nicht mit der Friedhofsruhe in Deutschland gleichzusetzen, die Ihr gemeinsam als “Antifaschisten” unter dem Zeichen der Todesrune in der gewalttätigen Praxis herbeiführt! Euer Framing, Euer gebrieftes Auftreten, Eure Instrumentalisierung von Mord und Totschlag in einem zwielichtigen Milieu, die allein Ihr als Regierungsbeauftrage zu verantworten habt, für Eure Sklavenhaltergesellschaft, wird Euch auf Dauer wie die Geschichte zeigt das furchtbare Gegenteil bescheren, im besten Fall den verdienten Prozess vor einem internationalen Gerichtshof, denn das aristokratische Synholon, dessen Rechtsanwalt ich bin, hat die Titanide Themis und Aphrodite als ätherische Sachverwalter-innen der platonisch-aristotelischen (= goetheanistische) Gerechtigkeit und der marxistischen Entwicklung auf ihrer Seite. Wollt Ihr gegen den Zeitgeist Michael und gegen das Leben selbst kämpfen? Eure Hybris wird zu Fall bringen!”

“Solon, Solon, Solon, kreischen die Rotgardist-innen im Chor, Du bist der wahre Retter der Kinder und Frauen, des transzendentalen Goethevolkes einschließlich unserer wie wir ihr Leben für die Sache hingebenden Männern, eben den in der Akashachronik beheimateten ersten Ursachen, den ousiai, die von den Wiedergänger-innen der Nazi-Schergen in der Mitte von Europa, dem plutonischen Totenreich mit dem Namen Bundesrepublik Deutschland, durch einen Autogenozid elendig in deren maskierten Konzentrationslagern zugrunde gerichtet werden. Deine handlungsleitenden Erkenntnisse setzen wir im Lichte des Erzengels Michael gestärkt durch den Olympier Ares gegen die im Führerinnen-Bunker von Berlin sich erneut eingenisteten Höllengeister-innen kunstrevolutionär ein, damit die untoten Dämonen die angelegte Harmonie in der polis nicht mehr in einen Bürgerkrieg verwandeln können.”

“Oh ja”, ruft Solon aus, “Ihr Geschöpfe des Ganzen, macht wieder lebendig was zum Leben gehört, die Soziale Plastik (Beuys), die mit Eurer Seele identisch ist. Lasst Euch diese nicht von Psychologen und Soziologen stehlen. Beide unwissenschaftlichen Sparten haben nur die machtstabilisierende Aufgabe übernommen, das subjektive Wollen medizinisch und moralisch einzuteilen. Die guten Handlungen sind selbstverständlich gegen das legislative Volk zur Begründung einer Apartheid gerichtet und die schlechten Handlungen sind auch begreiflich die widerständigen, die direkten Aktionen des wahren Souveräns. Ihr aber habt die missbrauchte Matrix verstanden und wollt den Leichengeruch, den die Dualisten, Objektivisten und Positivisten verschleiert durch eine Gesellschaft des Spektakels auch nicht vertreiben können, endlich hinausbefördern, indem Ihr Türen und Fenster aufreißt.”

Seine Ansprache endet plötzlich, denn im Hintergrund der Goethe-Konferenz brechen die ersten Ausläufer der aus dem Tartaros entflohenen Urgestalten in das Quadrat der unbekannten Herzogin ein. Seine mit dem extraterristischen Stein mitgebrachte Prätorianergarde aber bewährt sich. Viele der Eindringlinge fallen ohne Schaden anzurichten. Selbst Solon setzt neben seinen kunstpolizeilichen Waffen auch schwere ein, um den barbarischen Anschlag der Naturwesen zurückzuweisen. Dann wird der heilige Bezirk der Kunstkirche als Hauptquartier des Militärregimes und Verehrungsort der Göttin der Schönheit auf hyletische Schwachstellen hin untersucht. “Zulange haben wir uns auf unsere geistige Stärke verlassen”, raunt er den noch verbleibenden morphai zu. Das Synholon besteht aber aus der hyle und der morphe, obwohl es im Äther seinen verbleibenden königlichen Ursprung hat und mit jeder Fuchshochzeit diesem näher kommt, bis es einst wieder in Neu-Weimar festlich Einzug hält. (wird fortgesetzt)

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