Das Staatswesen selbst, die Göttin Athena, braucht dringend Ihre Hilfe!

[tabby title=”Einführung”]
(Zuerst publiziert am 01/01/2015, überarbeitet am 13/08/19)

Nachdem die ‘despotische Oligarchie‘ im ehemaligen Deutschland die Gesamtressourcen an sich gerissen hat, bleibt bis hinauf in den tagtäglich arbeitenden Mittelstand nicht mehr viel übrig für das, wofür die einzelne ‘Individualität’ meint eigentlich auf der ‘Erde’ zu sein, geschweige denn, sie überhaupt die ‘Vorhölle’ in Mitteleuropa betreten hat.

Die bewusst betriebene Verarmungspolitik ist das an erster Stelle anzugehende Hauptübel durch die Einführung eines ‘menschengemäßen’ Umganges mit dem Geld, durch die Einrichtung des ‘Bedingungslosen Grundeinkommens’, weshalb es nun die Partei “Die Goetheanisten” gibt, denn die vermeidbare Mittellosigkeit ist die ‘Situation’, in der sich unser ‘schöpfungsbereiter Geist’ nicht ‘wohltätig’ und ‘monistisch-evolutionär‘ für ‘Das Ganze’ verschenken kann.

Neben der kommunalen Wählergruppe “Mehr Netto-Mehr Fryheit” ist jene überregional für die vom ‘Sklavenhaltersystem’ aktiv bekämpfte politische Minderheit des ‘kunstreligiösen Goethevolkes’ im Machtbereich der ‘Kolonialbehörde’ tätig.

Wir sind die Partei der ‘ästhetischen Autonomie‘ im Sinne von Karl-Philipp Moritz und selbstverständlich die der ‘Goethea’ und des ‘Goethe’ in uns. Wir wissen, daß die ‘Kultur’ nicht natürlicherweise entsteht, sondern das “sinnlich-sittliche” (Goethe) Produkt der ‘Ich-Organisation‘ in Zusammenarbeit mit unserem in höherem Sinne guten ‘Dämon’ der ‘transzendenten Entelechie’, dem ‘absoluten Ich’ (Symbol), ist.

Die fehlende ‘Gerechtigkeit’ macht sich nicht nur an der offen praktizierten Apartheid gegenüber dem ‘indigenen Goethevolk’, sondern auch geisteswissenschaftlich betrachtet an der Erscheinungsweise ausgesuchter Transzendentalien (universelle Seinszustände) bemerkbar: an der ‘prinzipiellen Wahrheit des Einen’ (‘Apollon’), der ‘erkannten Schönheit des Einen im Seienden’ (‘Artemis’) und dem ‘kunstpraktisch Guten’ (‘Ares’). Die ‘anti-evolutionäre Herrschaft’ der ‘Kompradoren-Bourgeoisie‘ im Geltungsraum des offensichtlich für ungültig erklärten ehemaligen ‘Militärgrundgesetzes’ gefährdet nicht nur das Leben Einzelner, sie setzt das heilige Anliegen der ‘Natur’ selbst aufs Spiel, die endgültige ‘Inhärenz’ der ‘Attribute’ in die ‘bedingte Wirklichkeit’ des ‘ENSO-Kreises’ in der ‘Welt des Gottes Pluto’, um damit dann in der gewalttätigen ‘Matrix’ des ‘sozialfaschistischen BRD-Regimes’ den ‘kunstrevolutionären’ Übergang in die ‘6. Kulturepoche’, die dauerhafte Etablierung des ‘Primates der Kunst’ in der ‘Akashachronik‘ 1), in der “Sozialen Plastik” (Joseph Beuys) herbeizuführen.

Wozu brauchen wir die ‘Kunst’ und dann noch an erster Stelle? Weil nur mit ihr das ‘ätherische Kind’, der ‘ontologische Modus des Werdens’, als Grundvoraussetzung für die Befreiung (Ästhetisierung) der von der Erkenntnisidee herausgegriffener ‘Wesen’ einschließlich des eigenen biologischen Kulturträgers aus ihren im ‘Bewährungsraum’ der ‘Vorhölle (BRD)’ ‘versteinerten Dasein’, in der ‘Verkörperung’ der jeweiligen ‘Persönlichkeit’ erreicht werden kann. (wird fortgesetzt)


1) In der Mythologie von “Sonne und Erde” wird die ‘Akashachronik’ mit der ‘Wahren Wirklichkeit’ im ‘Zen-Buddhismus’ identifiziert, die sich als ‘Selbstbildungsgestalt’ ‘hyletisch’ manifestiert. So gesehen sind alle Dinge wegen ihrer ‘absoluten Leerheit’ ‘erkenntniskünstlerische Kulturprodukte’ der jeweiligen ‘Erkenntnisidee (Entelechie)’. Auch die “Soziale Plastik” (Beuys) als eine der wichtigsten Kunstwerke des Menschen entsteht aus dem ‘Reich der Freiheit’ heraus. Damit das ‘Wesen’ der ‘polis’ aber, die Göttin ‘Athena’, sich in ihrer ganzen Qualität verkörpern kann, bedarf sie der dazu bereiten Menschen. (wird fortgesetzt)

[tabby title=”Militärgrundgesetz”]
(Zuerst publiziert am 28/01/15, überarbeitet am 13/08/19)

Ein Aspekt der ‘Idee’ der ‘polis’ ist die “Einheit in der Vielfalt” (Goethe). Um diese ‘romantisch paradoxe Ganzheit’ zu gewährleisten, ist die ‘Transzendentalie der Schönheit’ als drittes Element notwendig. Diese bricht den ‘substanzverzehrenden’, ohne ‘ganzheitliche Vermittlung agierenden Dualismus’ von ‘Allgemeinem’ im Gegensatz zum ‘Besonderem’ auf. Wo die initial angelegte ‘Selbstvollendung’ in der Herrschaft durch die ‘naturwirkliche Gewalt’ ausgeschaltet wird, verliert die Bürger-in der ‘polis’ ihre ‘unbedingte Menschenwürde’. Das ‘Wesen des Staates’ hat sich dort verflüchtigt, wo die ‘totalexistierende Individualität’ sich nicht mehr zu ihrem ‘arteigenen Ideal’ geistig absolut frei entwickeln kann. “Die Goetheanisten” streben die Wiederinkraftsetzung des ‘Militärgrundgesetzes’ und die erneute Gültigkeit der Demokratie als Volksrepublik, aber diesmal in ihrer ‘purpurliberalen’, ‘attischen’, ‘radikalen Form’, an, wie sie auch dort im ‘obersten Regelwerk der Siegermächte’ verlangt wird. (wird fortgesetzt)

[tabby title=”Politik”]
(Zuerst publiziert am 28/01/15, überarbeitet am 13/08/19)

‘Das Gute’ ist weder die nur für die Interpretation geeignete geschichtliche Tatsache, noch ist jene Transzendentalie mit der des ‘Wahren’ gleichzusetzen, sondern der Seins-Zustand, der über die ‘aktive Vermittlung des Schönen’ und der ‘transzendenten Entelechie’ in einem kunstreligiösen Akt ‘kleinbürgerlich’ als vergängliches Kunstwerk hergestellt wird. Die sozialfaschistische Großbourgeoisie ist dazu prinzipiell wegen ihres ‘Kastendenkens’ nicht in der Lage!

Die ‘Goethe-Aktivisten und Kämpfer-innen für Goethe der ‘GAIA’ arbeiten als Anhänger des Goethevorläufers Karl-Philipp Moritz mit der als absolut gesetzten ‘ästhetischen Autonomie’, eben der ‘Schönheit’. Jedes Objekt aus der ‘gegenständlichen Welt’ wird ‘ästhetisiert’ und muß sich dann ohne Ausnahme durch eine irgendwie geartete rassistische ‘Apartheid’ vor seinem eigenen Bild in der “exakten Phantasie” (Goethe) der Künstler-in als ‘synholon’ rechtfertigen.

Auch der Politikbegriff steht unter diesem Zugzwang. Er wurde als Fake News erkannt und musste erneut mit dem ‘Wesen’ verbunden werden wofür er steht, die attische ‘polis’. Gerade jener Begriff, da er doch das ‘Allgemeine’ in der ‘polis’ überhaupt gattungsmäßig überwölbt, darf kein ‘Besonderes’ an sich haben, das nicht universalisiert ist (‘Inspiration’). Jedes derart aufbereitete Anliegen, mit dem sich die Gemeinschaftslehre beschäftigt, hat sich im weiteren ‘Umstülpungsprozess’ zur Idee zu  ‘individualisieren’ (‘Intuition’), also mit dem ‘Wahren’ zu vereinigen und wird dann durch das ‘Weltphänomen’ selbst unter der Begleitung der ‘transzendenten’ ‘Entelechie’ in ihrer ‘Spiegelung’ als ‘transzendentales Ich’ zur ‘Imagination’ symbolisiert.

Die ‘avantgardistisch’ hervorgerufene ‘Erkenntnis’ ist ‘a-politisch’, weil sie sich selbst genügt. Jetzt erst ist das ‘Besondere’ entstanden, das gleichzeitig ‘allgemein’ ist. Mit dieser Identität wird das ‘absolute Ich’ (Symbol) zur Bürger-in von ‘Neu-Weimar’ in seiner dem ‘Zeitgeist Michael’ entsprechenden ‘Ganzheit’. Aus dieser ‘transzendentalen Anhöhe’ heraus wird die ‘kunstreligiöse Politik der sechsten Kulturepoche’ gemacht.

Gegen eine “Politik” in der zum ‘abstrakten Denken’ herabgesunkenen ‘Metaphysik’ muß das ‘Schöne’ nun im letzten Schritt in die “Soziale Plastik” (Beuys) als das einzig ‘Gute’ eingearbeitet werden (‘Inhärenz’), damit die ‘moralische Evolution’ weitergeht, damit die ‘Kunst’ immer wieder zur ‘Natur’ wird und ein neuer Teilschritt hin zur ‘Neuen Mythologie’ in der ‘praxis’ gegangen werden kann. (wird fortgesetzt)
[tabbyending]