Ares Blüthenrein: “Mein plötzlicher, mit der transzendentalen Autorengemeinschaft der GAIA abgesprochener Auftritt auf dieser Website, die allein dem Aufbau einer transzendentalen Artgemeinschaft, dem faustischen Goethevolk in der kunstreligiösen Eigenschaft des Seins auf dem Erdenplan gewidmet ist 1), die deshalb weder eine biologistische noch eine kulturalistische soziale Gruppe sein kann, deren Politen aber goetheanistisch phänomenal und maoistisch real die Welt wieder erotisieren, also die Transzendentalie der Andersheit mithilfe von Goethe und Mao zedong in die der Schönheit verstanden als apollinische Ordnung metamorphosieren wollen, zeigt eine epochale Zäsur im politischen Geschehen der agressiven und imperial auftretenden ‘Westlichen Wertegemeinschaft’ und der ‘BRD-Matrix’ an!
Die Wissenschaft bleibt selbstverständlich der erste Schritt auf dem Weg, der gemeinsam mit der Titaniden Eos wie im Flug prozesshaft mit ihrem Zweispänner durchfahren wird! Verstand und Vernunft, metaphysische Begriffs-Arbeit und repräsentative Identifikation bilden dabei aber die objektiven Voraussetzungen für einen politischen Aktivismus, der den militärisch gestützten Sozialismus westlicher Prägung 2) verlebendigt, ihn seiner Mechanik beraubt und die Ästhetik stattdessen einführt! Die objektive Ethik und Moral verlieren ihren totalitären Herrschaftsanspruch und geben diesen an die subjektive Ästhetik, Reinheit, Sittlichkeit und Tugend ab!”
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1) Im Gegensatz zur universitären Website des faustischen Goethevolkes. die der Transzendentalie des Wesens zugeordnet ist und dem Internet-Auftritt der GAIA in der Kommune der Stadt Essen wird auf dieser das Ideal der Rotgardist-in entwickelt, deren permanente Kulturrevolution durch ihre ästhetisch autonome Bewegung (Dialektik) in der Mythologie “Sonne und Erde” mit der weißen Kirschblüte symbolisiert wird!
2) Jede Herrschaft beruht auf Gewalt, welche ihre Gesetze erzählt, nach denen das gewaltunterworfene Volk zu handeln hat! Nichts als Sozialismus ist die Grundlage einer regelbasierten Ordnung! Aber es kommt auch auf das Wie an, was Goethe immer wieder betont!
Henryk Dykier. Copyright (C)! Alle Rechte vorbehalten!