+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Sache des Volkes oder auch res publica

(961) +++ Primat der Kunst (I) +++ Was hat die Vorrangstellung der praktischen Ästhetik mit der Polis, mit der Republik zu tun? Zuerst muß erkannt werden, daß es nur ein Volk geben kann, da es ja auch nur eine Menschenart gibt: eine Menschheit, ein Volk! Wer das Menschsein ideologisch einengt, würdigt andere Vernunftwesen herab und hat damit die Plattform des Militärgrundgesetzes verlassen. Deshalb sind wir Goetheanist-innen und Maoist-innen auch Weltbürger-innen. Aber jenes ist aus gutem Grund nur transzendental gegenwärtig! Tatsächlich kommt diese Einheit aber trotzdem zur Erscheinung, dionysisch, in der kulturellen Vielfalt der Ethnien. Absolute Ganzheiten stehen absoluten Ganzheiten gegenüber und müssen auch autonom, autark und souverän Entwicklungsräume beanspruchen, damit ihre Wirklichkeiten sich auch im Materiellen der Erde erschöpfen und wiederspiegeln können.   ¶    Es ist das universelle und gleichzeitig das indigene Goethevolk welches seinen demokratischen Volkskörper selbst hervorbringt und welches intentional die lebendige Öffentlichkeit als Soziale Plastik (Beuys) über eine Politik als Kunst herstellt. Die gotteslästerliche Unterdrückung dieser sinnlich-sittlichen (Goethe) Handlungen, die auf einer mythologischen Ordnung beruhen, durch eine antidemokratische Parteienoligarchie (BRD-Regime), macht aus einem Volk eine nicht überlebensfähige Horde, macht sich des Genozides schuldig. #gaia-essen, #PrimatDerKunst, #Volk, #Dionysos, #Agora.(wird fortgesetzt).

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