+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Zur Organisation des kunstrevolutionären Kulturimpulses „Sonne und Erde“ (I)

(872) +++ Apollo-Institut, Modulbesuche +++ Der erste performante Vorstoß hinein in die „Soziale Plastik“ (Beuys) am 17/09/16, in das Vorstellungsleben der transzendentalen Bürger-innen der auf ihre Verwirklichung wartenden Polis in Essen-Rüttenscheid hatte den Organisationsgrad des Abbildes von „Neu-Weimar“ weiter angehoben. Die Sitzung (I) des Moduls „Periagoge Schneeglöckchen“ konnte mitsamt den dazugehörigen Begriffen, Symbolen und Wahrnehmungen am Rüttenscheider Stern und in der unmittelbaren Umgebung als Künstler-Interview, einem Bestandteil der goetheanistischen Argonautik angeboten, zumindest aber sittlich sinnlich-sichtbar in Erscheinung treten. ¶ Die Methode der praktischen Ästhetik, die ganzheitliche Arbeit an der moralischen Evolution der Menschheit durch Hinzufügung (Metamorphose) von Kultursubstanz in der Selbstbildung der betreffenden Individualität kann ansatzweise auch auf der Webpräsenz des Artemisions nachvollzogen werden. Hier hat die Karma-Gemeinschaft „Baugruppe Periagoge“, die Armutsbewegung der GAIA in einem ihrer funktionellen Ausformungen, die Vorgehensweise dargelegt, die zur Inkarnation von Mythologemen aus dem Reich der Göttin Artemis (Symbolbewußtsein) beitragen sollen. Die vorübergehende Einrichtung von matrixfreien Zonen im Stadtgebiet durch die Abhaltung von Sitzungen in der Kunstart der Performace zur Übertragung der Empfänglichkeit für die universalisierenden und individualisierenden Reize der Nymphen, der Priester-innen der Frau der exakten Phantasie, hat gleichzeitig deren stufenweise Implantation in der Realität, in der Ding und Tatsachewelt, zur Folge. ¶ Für alle Lohnempfänger-innen und Rentner-innen, die, wie alle Mitglieder im Autorenkollektiv der GAIA, das Kriterium der Armut erfüllen, können nach dem Motto „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ durch ihren ständigen finanziellen Einsatz ab einer bestimmten Höhe auf ein Konto bei der GLS-Bank in einem rechtlichen Rahmen dennoch am Lebensabend menschenwürdig wohnen. Verzichten Sie auf alles, was nicht unbedingt zum Leben notwendig ist und schaffen Sie die Voraussetzung, um in 10 Jahren nicht nur in Räumen zu wohnen, in der sie ein dauerhaftes Bleiberecht besitzen, sondern wo Sie am regen Gemeinschaftsleben teilnehmen und wenn nötig auch bei einem körperlichen oder geistigen Ausfall auch liebevoll begleitet werden.

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