Besitzstandswahrer-in in Essen-Rüttenscheid ruft die Polizei (II)

(870) +++ Praktische Ästhetik +++ /Der Kampf um den Primat der Kunst geht jetzt also in verschärfter Form weiter. Zum weiteren Verständnis des kunstreligiösen Kulturimpulses von “Sonne und Erde” muß deshalb wiederholend auf einige Symbole ihrer Mythologie zurückgegriffen werden. Das Gegenstandsgebiet der Goetheanistik ist Wissenschaft und Kunst angewandt in der Vorhölle des BRD-Regimes. Der goetheanistische Versuch, der in dem neuen universitären Fachbereich permanent Objekt und Subjekt kulturevolutionär in der “Sozialen Plastik” (Beuys), in der Polis vermittelt, soll diese formbar, gestaltbar machen, ohne sie zu gestalten, denn dazu sind wieder die Parteien in der mechanistischen Plutowelt da. “Die Goetheanisten” wäre so eine Kraft, welche die Interessen des transzendentalen Goethevolkes dort in den matrixfreien Zonen, die dem BRD-Regime abgerungen, aufgelagert werden, metaphysisch vertritt. Die kunstrevolutionäre Avantgarde “Der Maoisten” als die volksreligiösen Vertreter der totalexistierenden Individualitäten sind nur für die antimetaphysische Umsetzung der Rechtsgutachten in der naturkausalen Seinsstufe als Poesieberater in der neu geschaffenen Öffentlichkeit zuständig, neu firmiert als “KBE” 1). Beide bilden eine Partei neuen Typs, eine Willensgemeinschaft, die romantisch das Ur-Bild jeder einzelnen Erkenntniskünstler-in in den Propyläen-Gesprächen wahrnimmt, diese mit den geschichtsgläubigen Besitzstandswahrer-innen aus der Matrix abgleicht, das daraus entstehende michaelische Urteil fällt und die individualisierte Vorstellung in der jeweiligen Praxis inhäriert. (wird fortgesetzt)
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1) “KBE” steht für Kommunistischer Bund Essen. Dieses Kürzel hat aber nichts zu tun mit dem ehemaligen “KBW”, außer daß es allgemein für eine klassenlose Lebensweise gilt, im Unterschied zu dem Menschbild der Sozialfaschisten, die für eine Apartheid eintritt.

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