Maria Valentin, Dein grausamer Tod ist ein Fanal für die Kunstrevolution!

(1065) +++ Wachsamkeitskomitee (III) +++ Die Notwendigkeit der moralischen Evolution zeigt sich transzendental logisch 1) in ihrer Abwesenheit. Die Odyssee der Individualität, die einst zu den fernen Gestaden führt, an denen das urbildliche Neu-Weimar liegt, wird noch unzählige Märtyrer-innen auf ihrem Weg zurücklassen. Diese Erkenntnis beinhaltet auch, daß dieses Symptom auf eine Erkrankung der “Sozialen Plastik” (Beuys) hinweist, die immer von den Gewalttäter-innen an der Macht verursacht wird, weil sie einen oligarchischen Entwicklungsstillstand (Aristoteles) zur eigenen Herrschaftssicherung herbeiführen. Diese liberale stasis, wovon er spricht, die so alt ist, seit es Menschen gibt, ist für ihn gleichbedeutend mit Bürgerkrieg, in dem das Recht des Stärkeren gilt! Kann der absolut gute Wille der inkarnierten Individualiät sich nicht nach Maßgabe der eigenen Intuitionen radikaldemokratisch in der natürlichen Lebensumgebung einer polisreligiösen Erkenntnisgemeinschaft äußern, da die machtmißbräuchlich vorgefundenen Bedingungen nicht mehr schöpfungsgemäß vorliegen, wird er andere Inhärenzen für die Inkarnation seiner Bestrebungen wählen! Zum Schaden von Opfer und Täter, zum Schaden der ästhetischen Polis, zum Schaden des Ganzen gilt nicht nicht mehr die Wohlfahrt aller als erstes Ziel seiner Handlungen, was auch Politik in der wirklichen Wahrheit heißt, sondern das Überleben seiner ethnisch-biologischen Menschmaschine im Ausnahmezustand der Totalkontingenz. Deshalb ist es jetzt die vordringlichste Aufgabe aller noch vorhandenen Bürger-innen die Keimzelle der nächsten Entwicklungsepoche, das kunstrevolutionäre Wachsamkeitskomitee, mit gleichgesinnten in der Matrix der Kolonialbehörde zu institutionalisieren. Der erste Artikel des Militärgrundgesetzes fordert alle selbstbildungsfähigen Menschen dazu auf, im provinzialen Landstrich der Westlichen Wertegemeinschaft von Eurabien, im ehemaligen Deutschland, souveräne Stadtstaaten zu errichten, die ihren Ausgangspunkt in der jeweiligen Imagination der goetheanistisch-maoistischen Aktivist-in haben. #GaiaEssen, #Dikelogie, #MiaWachauf. #WachsamkeitsKomitee, #KunstRevolution, #SozialePlastik. (wird fortgesetzt)
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1) Im Gegensatz zu der formalen Logik, in der alle Beziehungen der Erkenntnis auf Objekte abgetrennt seien, werden bei dieser nur die empirischen für die Verwendung im Denken abseits gestellt. Sie gehe auf den Ursprung unserer Erkenntnis von Gegenständen, der aber nicht in diesen selbst läge. Es gehe um Begriffe, die sich a priori (= unabhängig von jeder Erfahrung und Wahrnehmung) auf Gegenstände bezögen, aber nicht als reine oder sinnliche Anschauungen. Es gehe um Handlungen des reinen Denkens! Diese sollen zwar Begriffe sein, aber weder empirisch oder ästhetisch urständen! Es gehe also um eine Wissenschaft des reinen Verstandes und des Vernunfterkenntnisses, die Gegenstände völlig a priori liefere. Die transzendentale Logik, die eine Theorie des Denkens neben der der Anschauung sei, wobei beide der allgemeinen Erkenntnistheorie unterworfen seien, werde in einen analytischen und einen dialektischen aufgeteilt. Der erste liefere die Elemente der reinen Verstandestätigkeit (Logik der Wahrheit, Urteilsvermögen) und der zweite deren Anwendung über die Grenzen der Erfahrung hinaus (Logik des Scheins, Schlußvermögen). Nachzulesen unter http://www.textlog.de/32492.html

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