Straßenumbenennung und kein Ende

(0022) Die auf preußische Art und Weise durchgeführte Straßenumbennung ist semantisch betrachtet wie geschehen vielfach ausdeutbar. Auch folgende Zeichen weisen auf die Gefahr einer kommenden unästhetischen Demokratie hin. Zuhauf kann die wachsame  Bürgerin beschädigte Plakate der Initiative “Provon” sehen. Wie kommt es, daß keine beschädigten Werbeflächen der Gegeninitiative auffindbar sind? Dann der nächste Hinweis auf die wahren Absichten der autoritären Demokraten. Ist es nicht das gleiche politische Lager, das auf der Rüttenscheider Brücke jemanden ehrt, der nicht extremer Rechtshegelianer, aber extremer Linkshegelianer war. Es handelt sich also aus heutiger Sicht ebenfalls um einen etatistischen, grundgesetzfeindlichen Staatsterroristen. Er war Mitglied der verbotenen KPD in Deutschland. Wie das? Die Erinnerungstafel zeigt an, daß Philipp Müller auf einer nicht genehmigten Demonstration 1952 von der Polizei erschossen wurde.

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