Auf zu den Plejaden, zuerst aber zum Zwergplaneten Ceres

Das goetheanistisch-maoistische Ideal gewinnt seine Hauptattraktion durch seine Verkörperung in den Plejaden. Das kulturrevolutionäre Unternehmen “Sonne und Erde” baut auf das romantische absolute Ich auf, das auch den Stil der “Weimarer Klassik” mit aufnimmt. Gleichzeitig vereint das geistige und geistliche Projekt die buddhistische Sicht auf das Ganze mit der Naturwissenschaft. Das fragmentierte Ganze, die gespiegelte Objektwelt muß in ihre Einzelteile zerfallen, damit im Mondlicht der Göttin Artemis die reine Einbildungskraft das lebendige Symbolbewußtsein erschaffen kann. Die Vereinigung von Inspiration, Intuition und Imagination in der intellektuellen Anschauung ist der Ausgangspunkt der weiterentwickelnden Arbeit des “wahren Menschen” nach Lin Chi für seinen reinen Akt (actus purus) in dem sich Ares und die Goethea oder der Goethe vermittelt durch die Titanide Eos vereinigt. Die äthergestütze Entelechie, die aus der doppelten Verneinung heraus entstandene absolute Wirklichkeit bedarf weder einer äußeren moralischen Einflußnahme, noch darf sie unter einer Finanzdiktatur einer entfremdenen Sklaventätigkeit zugeführt werden.

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