Der Vorwurf des Populismus ist 'diabolisch'!

(1083) +++ Fake News (I) +++ Ein Vorwurf, der wissenschaftlich auftritt, aber ‘boshaft und verleumderisch’ ist, zerstört nicht nur die Kommunikationsgrundlage, er verwirrt auch ‘naive Vernunftwesen’. Sicher ist das auch von der selbsternannten “Regierung” 1) so beabsichtigt. ‘Freie, souveräne Bürger-innen des deutschen Volkes’, die ihre Stimme berechtigter Weise erheben, mit ihrer Herkunft ‘teuflisch’ zu beleidigen und das noch von den “Vertretern” ihrer Interessen, das ist schon krass. Was gibt es noch zu erkennen an diesem staatsterroristischen Sachverhalt? Wer sogar den Träger der Staatsgewalt, eben das Volk, so will es doch der wesenhafte Demokratiebegriff, durch das pejorativ besetzte Wort “Populismus” entwürdigt, der muß mit “Schimpf und Schande” aus dem “Amt gejagt” werden, damit jenem demnächst nicht noch Schlimmeres “blüht”. Wird dies denn nicht in jedem anderen Staat so gehandhabt? Genau wie der Begriff des “Protestanten” zur Zeit eines Luther, könnte der des “Populismus” ebenfalls zu einer reinen Bezeichnung für alle werden, die sich unter der “Nazikeule” gegen den Genozid der “Einheimischen” in all’ seinen Formen wehren. Diese angewandte Satire wäre nicht der Rede wert, wenn unter dem Propagandagerede nicht Tatsachen in Eurabien geschaffen würden, die in der Geschichte der Menschheit ihresgleichen suchen. Mit dem antideutschen Kampfmittel des “Populismus” wird auch auf eine andere Weise die Beschäftigung mit dem damit verbundenen Inhalt dadurch verunmöglicht, daß man diesen zwar wissenschaftlich aufruft, aber gleichzeitig moralisch verdammt. Mit dieser Methode erschafft man ein für die Zwecke der Oligarchie geeignetes Problem, welches dann im gleichen Atemzug gegen den Systemkritiker angewendet wird. Hier handelt es sich um den klassischen Fall, wie und auch warum Fake News gemacht werden, denn in Wahrheit gibt es keine Populisten, es gibt nur Demokraten! (wird fortgesetzt)
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1) Die Verwendung von doppelten “Gänsefüßchen” betrifft hier in diesem Kontext, im Gegensatz zur üblichen Benutzung in Fachkreisen, alle Wortanwendungen, bis auf die, welche als Objektsprache fungieren. Nur für diese werden in der Neuen Mythologie von “Sonne und Erde” die einfachen eingesetzt. Die Sprache, über die gesprochen wird, ist die Objektsprache und die, die dabei verwendet wird, ist die Metasprache. Die in diesem Text vorgefundenen Auszeichnungen stehen also für die uneigentliche, die zitierte, aber auch ausnahmsweise für objektsprachliche Bedeutungen, wenn sie nicht in den mythologischen Zusammenhang gehören.

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