Die Nymphe Ida und die kretische Berggöttin Dictynna

Beide weibliche Gottheiten haben ihren Namen für den Asteroiden (243):ida und seinen Mond Dactyl gern zur Verfügung gestellt, weil sie auf diese Weise im geistlosen Tagesgeschehen immer wieder auf die Gegenwart der Gottheiten hinweisen und so das transzendente Denken in den transzendentalen Bereich herüberziehen können. Ida gilt in Indien als Schöpfungsgöttin der Menschheit. Sie hat ihnen auch die Sprache gebracht. Nach der griechischen Mythologie hat Ida den jungen Zeus vor seinem eigenen Vater Kronos geschützt. Zum Dank dafür durfte sie mit ihrer Schwester Adrasteia am Himmelszelt als Ursa minor und major erscheinen. Mit ihr versorgte sie ihn in einer Höhle im Ida – Gebirge auf Kreta am Hang des Berges über den die Nymphe Dictynna befahl. Ihr Machtsymbol war die Doppelaxt. Sie unterrichtete den kommenden Gott des Olymp. Alle drei waren also gemeinsam mit der Bienenkönigin Mellonia und der Ziegengöttin Amaltheia, die Honig und Milch spendeten, für das körperliche und geistige Wohl des Blitzgottes zuständig.

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