Oumuamua: Der Stein der Leoniden (I)

(970) +++ Formbildekräfte (I) +++ Der Durchflug einer interstellaren Scherbe durch unser Sonnensystem läßt ein unvorstellbares Meer dieser Bruchstücke im Weltraum vermuten und auch einen neptunähnlichen Planeten um jeden Stern in der Milchstrasse annehmen, so die einleitende Aussage von Greg Laughlin in einem Artikel der “Scientific American” vom 22/11/17. Der Bote aus der fernsten Vergangenheit wurde am 19/10/17 zum ersten Mal gesichtet. Es war das Pan-STARRS Projekt des Institutes für Astronomie an der Universität Hawaii, welches die von der Sternwarte in Baltimore (Maryland) gelieferten Daten für die Himmelsdurchmusterung verwendet, um eventuelle Gefahren zu erkennen, die sich durch herumfliegende Überbleibsel aus der Entstehung des Weltalls ergeben könnten, das zuerst auf dieses Vorkommnis aufmerksam wurde. Schnell war klar, das der asteroidähnliche Besucher kein gewöhlicher Gast war. Noch bleibt es ein Rätsel welches Sonnensystem er zuletzt passiert hat und welche Wesen dort aufgesprungen sind, um den Erdbewohner-innen helfend zur Seite zu stehen. Überhaupt wie ist den gestaltverwandelnden Kräften nahe zu kommen, um mit dem Goethe, der Goethea so tief wie möglich in die lebendige Natur einzutauchen. Da der reale Wille, der sich in den Naturgesetzen zeigt, also geisteswissenschaftlich gelenkt wird, muß zu diesen Kräften Kontakt aufgenommen werden, die mit dem plötzlichen Erscheinen dieses Gesandten in Verbindung stehen. Die romanhafte Ausformung ist dabei nicht das Entscheidende, sondern die damit transportierten Erkenntnisse. Und doch, könnte es sich nicht vielleicht genau so abspielen, dort, wo die Zeit im ewigen Augenblick still steht und der Raum zur absoluten Form übergeht? Wie kam es nun zu der Einschätzung des objektiven Ich, daß es sich bei diesem extraterristischen Objekt nicht um ein solares Phänomen handelt? (wird fortgesetzt)

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