(1294) +++ Schönheit (III) +++ Wie kann ein androgynes Militärregime, das aus der Morphogenese der weiblichen energeia und dem männlichen Botschafter der Göttin Athene besteht, den morphai, die kunstreligiöse Freiheit in der hyletischen Empfindung herbeiführen und auch aufrechterhalten, die dem Wesen des Menschen gerecht wird? Wenn die symbolische Gleichheit des ästhetischen Stadtstaates der Ursprung jener Ungebundenheit sein soll, welche die Möglichkeit möglich macht und permanent unterstützt, dann kann es einmal unter der gegenwärtigen moralisch entwickungswürdigen Charaktermaske des Subjekts und der vom gewalttätigen BRD-Regime der totalexistierenden Individualität gleichzeitig aufgezwungenen sozialen Maske als abstrakte Unwahrheit, eben Fake News, nur eine vom überräumlichen und überzeitlichen Volk selbstgewählte Herrschaft geben, die streng allgemein und unbedingt notwendig seine Bewegungshindernisse beiseite räumt.
Die Umverteilung der Sinnlichkeit in der hyle zugunsten der wahren Wirklichkeit des imaginativen Seins in der gewalttätigen Praxis des BRD-Regimes ist Sache einer geistigen Instanz, die zwar den beteiligten Wesen apriorisch ohne Umschweife der Sache nach gerecht wird, die aber deren erkenntnisgeleitete Taten auf dem zenbuddhistisch leeren und kontingenten Feld der neosituationischen praxis prinzipiell nicht von außen beeinflussen kann. Das michaelische Militärregime ruft zu einer Ordung auf und erzwingt diese auch, um sich an die Stelle der dekadenten, abgelebten Matrix zu setzen, die sozialfaschistisch von einer orientalischen Despotie ausgebeutet wird.
Oligarchische Bonzokratie und maoistische Renaissance der antiken polis stehen sich kontradiktorisch gegenüber. Sparta und Athen vollziehen diesmal ohne Unterlass gemeinsam den Kampf gegen die Feinde der Freiheit, der morphodynamischen orexis. Oh, Troja, Deine Festungen mögen noch so stark sein, dem Ansturm der Ersten Nation aus Neu-Weimar wirst Du auf Dauer nicht standhalten können. Die von Dir geraubte Schönheit werden die Heroinen und Heroen unter der Führung von Solon befreien und aller Welt zum Trotz als die Hauptgöttin der nächsten Kulturepoche am Hang des Götterberges Niyamgiri in den Pleiaden auf dem Planenten Ithaka installieren. Hört das Rauschen der Geschwader, der unzähligen Valkyrien! Der dikelogische Meister naht in den Greiforganen dieser Kampfengel für immer sicher aufgehoben!
Die dionysische Gleichheit der Politen der symbolischen Wirklichkeit, welche ebenfalls die apollinische enthält, ist eine kriegerische Infragestellung einer polizeilich festgestellten Gegebenheit in der plutonischen Dunkelheit im grellen Licht der Simulation einer Wirklichkeit, des Spektakels der Meinungen und deren Aufhellung durch das pötzliche Erscheinen der Erkenntnisidee im zyklischen Kunstwerk, das rabiat die Dinge zurechtrückt, so wie diese selbst sein wollen, denn der zeitgemäße Standard der Kultur ist das Werk aller zugunsten aller wie der kategorische Imperativ es vorschreibt. Ja, dieser ist die Legionstandarte, die aquila, das höchstrangige Feldzeichen der Göttin Area, des Gottes Ares geworfen mitten in das Herz des antievolutionären Widersachers in Form des Regimes der Taugenichtse, die nur die Verarmung der Kulturträger-innen als bürokratische Anweisung kennen. (wird fortgesetzt)
