(1296) +++ Kommunismus (II) +++ Die aristotelisch realistische Mitte der kunstrevolutionären Avantgarde, die als dialektische Einheit, als orexis in der gegenständlichen Vielfalt eupraktisch tätig ist, ist doch nicht identisch mit dem nominalistisch als Mitte erklärten körperlosen Modell einer CDU, Frau Annegret Kramp-Karrenbauer, das gesinnungsethisch als platonisches Allgemeines die vom Verstand gelieferten Eigenschaften eines Ganzen zusammenschustert.
Auch die auf der Internetpräsenz von “pi-news” vorgefundene Kommunistenhetze im Zusammenhang mit der Verwendung eines erklärungswürdigen Demokratiebegriffes, bestätigt dem Autorenkollektiv der “GAIA”, daß bornierte Essentialisten von einem eigenständigen Sein ausgehen, das in zweifacher Weise dem Menschen transzendent ist und er nur dem einen oder dem anderen Reich kollektiv unterwürfig angehören könne. Sie wollen nicht erkennen, daß die Akashachronik dem Menschen eine Sonderrolle im naturhaften Geschehen nur als totalexistierende Individualität zugewiesen hat.
Mit der Erlösung von “Natur und Geist” (Goethe) aus ihrer jeweiligen Gefangenschaft über die Transzendentalien hinweg und der daraus hervorgehenden nächsten Freiheitsstufe gelingt ihm die Erlangung der absoluten Menschenwürde, deren Schutz im ersten Artikel des Militärgrundgesetzes den Machthaber-innen in Deutschland aufgegeben ist. Der restliche Inhalt dieser von den Siegermächten dem indigenen Goethevolk überreichten Übergangsverfassung gilt nur der weiteren Erklärung wie jene zu erreichen ist. Nicht zu erlangen ist sie ausschließlich für soziale Masken der drei Grundübel durch die machtmissbräuchliche Gleichschaltung der verstandesmäßigen Einheit und der vielfältigen Andersheit mit dem moralisch Guten! Nach den Vorgängen im thüringischen Landtag darf man sich schon die Frage stellen, wo denn der Unterschied liegt zwischen dem Gebahren der organisierten Kriminaliät und dem Verhalten der orientalischen Despotie, die mittlerweile in dem Landstrich in der Mitte von Europa den Ton angibt.
Selbstverständlich müssen auch kommunistische Regime, die volksreligiös zu sein haben, um dieses Adjektiv führen zu dürfen, für die Einhaltung gewisser Standards sorgen, aber diese ermöglichen die Gleichheit vor dem Gesetz und im Gefolge dieser Brüderlichkeit und Entwicklung und installieren kein Konzentrationslager zur ethnoziden Auslöschung einer kulturtragenden Gruppe.
Die polis als naturgesetzlich vorgegebene höhere Entwicklungsstufe des Menschen ist wesenhaft strukturiert und es obliegt nicht der Einzelpersönlichkeit ihr ihre Vorurteile aufzuzwingen. Wie sie zu einem gegebenen Zeitpunkt relativ verzweckend auszusehen hat, das muss sie mit der Göttin Athene zuerst transzendental ausmachen. Anschließend hat sie mit den dafür verantwortlichen Instanzen im Erkenntnis-Kreislauf den Ratschluss der Olympier bei dem Gott Dionysos einzuholen. Erst dann kann das Symposion beginnen, an dem alle Politen teilnehmen müssen, die ein fester Teil des Ganzen in dem Bereich geworden sind, der in der Plutowelt über eine Brücke erreichbar ist.
Athene: “Mit dem Diktat zur Herstellung einer von den Sozialfaschisten in der Matrix akzeptierten Legislative und Exekutive im Landtag von Thüringen, die die von dem Volk gewählten Organe ersetzt, haben die antievolutionären Dämonen nun zum zweiten Mal einen schweren Schlag gegen die demokratischen, wenn auch nur parlamentarischen Strukturen ausgeführt. Sie kommen damit der Wiedereinführung einer vom Volk völlig abgehobenen Aristokratie gefährlich nahe. Die Verwandlung der “Sozialen Plstik” (Beuys) in eine ästhetische, wie sie mir vorschwebt und die auch von der Titaniden Themis auf lange Sicht befohlen ist, kann damit wohl nicht mehr gewaltlos erfolgen. Gelingen den staatstragenden Heloten, gelingt dem “Anteil der Anteillosen” (Jacques Ranciere), ein Aufbegehren, das weitere Schurkenstücke zum Schaden aller durch die unbelehrbaren Machthaber-innen auf Dauer unterbindet, dann werde auch ich meine weisheitsvolle Kraft zu einem erfolgreichen Handstreich einsetzen.” (wird fortgesetzt)