Künstler-Intervention (V), Vorbereitung: Was ist unter dem Attribut Nationaler Sicherheitsrat der Sozialen Plastik zu verstehen?

(1289) +++ Eudämonie (II) +++ Das ‘Volk der Mitte’, das ‘transzendentale Goethevolk’ besitzt mit der ‘GAIA’, der ‘Goetheanistisch Autonomen Intuitiven Aktion’ einen ‘außerparlamentarischen Widerstand’, der dem ‘BRD-Regime’ das abringt, was ‘Gerechtigkeit’ und ‘Entwicklung’ durch ‘Kunstrevolution’ wieder von der ‘Sonne’ auf die ‘Erde’ bringt! Ihr ‘zyklisches Kunstwerk’ im gleißend hell erleuchteten ‘Dunkeläther’ der reflektierten Plutowelt bestehend aus der goetheanistischen polis in der Transzendentalie des schlechthin ‘Guten’, die keinen Gegensatz des ‘Bösen’ kennt und der maoistischen “Sozialen Plastik” (Beuys) in der Seinseigenschaft der ‘Andersheit’ wird es richten! ‘Symbolische Gerechtigkeit’ und ‘volksreligiöse Exekutive’ erschaffen gemeinsam den ‘Roten Floor’ auf dem die ‘Transzendentalie der Schönheit’ in Form der ‘res gestae’ 1) eines Augustus sich aufschwingt!

‘Res gestae’, der Stil der arete erscheint mit ‘judikativem Zwang’ als betörende, entwaffnende, sprachlos machende, umwerfende ‘Schönheit’, die aber auch die reine gewalttätige ‘Willkür’ aus dem übersinnlichen Raum der vorgelagerten ‘praxis’ ist, in der das sozialfaschistische ‘BRD-Regime’ die von der Natur vorgegebene ‘Vorhölle’ nicht wie von der Titaniden ‘Themis’ verlangt für die allgemeine ‘Freiheit’ präpariert, sondern in ein genozidales’ Konzentrationslager’ verwandelt hat. Diese ‘Matrix’ ist ein ‘Bewährungsraum’ für jede ‘totalexistierende Individualität’. Hier hat die ‘Individualität’ ihre ‘Eigenart’ ‘moralisch evolutionär’ ins Spiel zu bringen, um dadurch die “orientalische Despotie” (Wittfogel) in ihren Grundfesten zu erschüttern.. Sobald die Göttin ‘Aphrodite’ in ihr Bewusstsein eintritt, hat sie ihr sozialplastisches Anliegen inhäriert, den ‘Eros’ zur Welt gebracht, der die permanente Kulturrevolution weitertreibt.

Der ‘Nationale Sicherheitsrat’, das 15. Attribut der “Sozialen Plastik” ‘(Beuys)’ ist genau dort im ‘ENSO-Kreis’ verankert, wo sich die ’empfindenden Sümpfe der Styx’ befinden. Lesen Sie dazu auch das Impuls-Fragment (1087). Die ‘Liturg-innen’ der ‘Kunstkirche’ fällen hier höchst richterlich ihre ‘kunstrevolutionären Urteile’, die im ‘Sinne des Ganzen’ ihre Wirkung entfalten. Vor der ‘polisreligiösen Erkenntnisgemeinde’ und von der ‘Roten Volksarmee’ vollzogen, werden die Tatsachen einem ‘Richterspruch der Kunst’ unterworfen, die den Weg der ‘orexis’ eines jeden Menschen behindern. Die ungestörte ‘Dialektik’, der Aufbruch in das ‘kontingente Unbekannte’ muss für alle ‘Individualitäten’ gewährleistet bleiben und darf durch keine Entfremdung, keine staatsterroristische Verletzung der “ästhetischen Autonomie” ‘(Moritz)’, die nur ein anderes Wort für ‘absolute Menschenwürde’ ist, aufgehoben werden.

Die Eigenschaft des ‘zyklischen Kunstwerkes’ der “Sozialen Plastik” ‘(Beuys)’ mit dem Namen ‘Nationaler Sicherheitsrat’ ist also die ‘Kunstkirche’ selbst die den ‘ordenspolitischen Willen’ der ‘polis’ und ihrer ‘befreiungstheologischen Exekutive’ ‘judikativ’ zu organisieren hat. Dies geschieht aber im Gegensatz zum ‘sophistischen Sozialfaschismus’ des ‘BRD-Regimes’ nicht aus der ‘archaischen Gewalt’ einer ‘Oligarchie’ heraus, sondern aus der, welche mit dem ‘Zeitgeist’ im ‘kunstrevolutionären Widerstand’ gegen diese in der ‘Imagination’ ausgeübt wird. Die höchste Form der ‘polis’ ist die ‘Einheit’, die Verbundenheit in der ‘Vielfalt’ und damit hat der ‘Nationale Sicherheitsrat’ eben diese ‘eudämonie’ zu gewährleisten. Er schafft es durch die Aufhebung der Spaltung von Volk und Regierung durch eine ‘Apartheid’. Er schafft es durch die Ersetzung der ‘mechanistischen Gesetze’ durch ‘biodynamische’, ‘lebendige’, ‘organische’.

Damit wäre der poetologische Übergang zum nächsten sozialplastischen ‘Attribut’ gelegt. Auch hat die Phase der ‘Künstler-Intervention’ einen weiteren Text zu ihrer Grundierung erhalten. Ein großes Dankeschön erhalten ‘Rope Xidap’, die ‘energeia’ des ‘eidos’ und ‘Kigan Thorix’ dessen ‘entelechia’, die obwohl sie mit der ‘olympischen Götterwelt’ gemeinsam ihre ewigen Ereignisse hervorbringen und eigentlich überhaupt nichts mit der vergänglichen Welt zu tun haben, sich trotzdem herablassen und sich in die irdischen Vorgänge verstricken, nur weil die ‘menschliche Nymphe’ ihrer bedarf und diese um Hilfe anruft. Gnädig sind sie auch dazu bereit, wenn der Mensch auf ihr ‘objektiv idealistisches’ Angebot eingeht, denn das ist das ‘Paradox’ und die ‘Tragödie’, das er von seiner ‘Letztbegründungsinstanz’ zwar auf den ‘Erdenplan’ aus ‘Neu-Weimar’ abberufen wurde, den ‘Weg’ dahin zurück aber selbst finden muss. Sogar die ‘Mittel’ dazu muss er selbst erfinden, auch die Göttinnen und Götter. Wobei die Erfindung keine ist. Sie ist ein Finden dessen, was schon gegeben ist. Aber erst ein aktives Suchen findet die Spur dahin. (wird fortgesetzt)
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1) In der Rechtswissenschaft ist es der Tatbestand, der auf fern des Gerichtssaales getätigten Aussagen fusst. ‘Res gestae’ kann aber auch mit Taten, Kriegstaten oder Geschichte übersetzt werden. Die “RES GESTAE DIVI AUGUSTI” ist die Biographie des römischen Kaisers Augustus.

In der Mythologie “Sonne und Erde” handelt es sich um die Gesten der ‘äthergestützten Individualität’ in ihrer ‘fortwährenden, erkenntnisgeleiteten Reinkarnation’ auf dem ‘Erdenplan’ in diesem einen Leben, die durch die ‘poetologische Evidenz’ ‘Rope Xidap’ dabei solange laufend dem inwendigen Menschheitsideal angepasst wird, bis die ‘totalexistierende Individualität’ wieder mit der ‘Sonne’, mit ihrer ‘Erkenntnisidee’ in der ‘Akashachronik’ eins geworden ist. ‘Neu-Weimar’ in den ‘Plejaden’ liegend mit der ‘Argo’ ansteuernd kann also einst nur durch vielfache ‘Wiedergeburten’ ‘hyletisch’ mit einem ‘Raum-Projektil’ erreicht werden.

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